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Heute noch zeugen zerstörte Häuser auf den Golan-Höhen vom Versuch der israelischen Nachbarn Ägypten und Syrien, die Schmach des verlorenen Sechstagekrieges 1967 zu vergelten
Ständige Präsenz von Panzerabteilungen zeigen die Angst Israels vor einer Wiederholung der damaligen Ereignisse.
Am 6.10.1973, dem Versöhnungstag (Yom Kippur) drangen syrische Truppen auf die Golanhöhen und am See Genezareth vor, wurden aber von israelischen Truppen zurückgeschlagen.
Denkmal der Helden einer Panzereinheit, die maßgeblich am Sieg beteiligt war
"Centurion"-Panzer der israelischen Armee
Am 24.10.1973 vermittelte die UNO einen Waffenstillstand, die Relikte des Krieges, wie diese zerschossene Moschee, sind jedoch bis heute sichtbar.
Durch die Angst Israels vor seinen Nachbarn sind die Grenzgebiete bis heute weiträumig vermint
Auf einer Anhöhe auf dem Golan veranschaulicht ein Freilichtmuseum die damalige Konfliktsituation
Nach Damaskus sind es von hier nur 60 km
Grenzverlauf zu Syrien
Mit Pappkameraden wird das Kriegsszenario nachempfunden
Blick auf ein zerstörtes syrisches Dorf
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