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Semperoper von Gottfried Semper, erbaut 1871-78, der ursprüngliche Bau war 1869 abgebrannt, Der Rundbau in den Formen der italienischen Frührenaissance wurde als eines der schönsten europäischen Theater berühmt
Blick auf die Ränge - kurioserweise sind die oberen am günstigsten, akustisch aber am besten
Dieser zweite Bau fiel in der Nacht des 13. Februar 1945 dem Luftangriff auf Dresden zum Opfer, nach dem Zweiten Weltkrieg bereiteten 1946–1955 Sicherungsarbeiten sowie konzeptionelle Studien 1968–1976 den Wiederaufbau vor
Die Semperoper im Sonnenunteruntergang
Die Frauenkirche in Dresden ist eine evangelisch-lutherische Kirche des Barocks und der prägende Monumentalbau am Dresdner Neumarkts.. Sie gilt als prachtvolles Zeugnis des Sakralbaus und verfügt über eine der größten Kirchenkuppeln
Der eigentliche Altar sein Kernstück, das nach dem Krieg eingemauert wurde, wurde aus den Trümmern der alten Frauenkirche geborgen und bewusst mit seinen Beschädigungen im Neubau wiederverwendet.
Im 2. Weltkriegs wurde sie während der Luftangriffe in der Nacht vom 13. zum 14. Februar 1945 durch den  wütenden Feuersturm schwer beschädigt und stürzte am Morgen des 15. Febr. ausgebrannt in sich zusammen - hier das durch Hitze geschmolzene Turmkreuz
Sie wurde von 1726 bis 1743 nach einem Entwurf von George Bähr erbaut.
In der DDR blieb ihre Ruine erhalten und diente als Mahnmal gegen Krieg und Zerstörung.
Für den Wiederaufbau wurde der Trümmerhaufen ab dem 4. Januar 1993 Stein für Stein abgetragen und alle noch brauchbaren Trümmersteine vermessen, katalogisiert und eingelagert
Das neue Rathaus am Altmarkt mit Rathausturm, auf dem sich 16 übergroße Sandsteinfiguren befinden, die die 16 Tugenden darstellen
Allegorie der Güte mit Blick auf das zerstörte Dresden
Trauer um die Toten, gesehen auf dem Dresdner Friedhof
Allegorie der Wahrheit
Trümmerfrau-Denkmal vor dem Rathaus
....in schöner Blumenpracht
Wasserspiele in der Prager Straße
DDR-Nostalgie in der Altstadt
es gibt sie noch, die DDR-Ampelmännchen
auch das ist Nostalgie
Rast meiner Frauen an der Semperoper
Das Dresdner Schloss war das Residenzschloss der sächsischen Kurfürsten (1547–1806) und Könige (1806–1918). Infolge der Luftangriffe auf Dresden gegen Ende des Zweiten Weltkriegs brannte am 13. Februar 1945 das Schloss bis auf seine Grundmauern nieder
Hofstaat zu Delhi: Geburtstag des Großmoguls Aurang-Zep in Delhi, wohl die schönste Goldschmiedearbeit der Welt, schon zu Zeiten August des Starken so teuer wie 4 Schlösser.
Das Neue Grüne Gewölbe zeigt in 200 Vitrinen als modernes Schatzkammer-Museum fast 1100 Kunstschätze aus drei Jahrhunderten
Der Hofstaat  ist unübertroffen das schönste und kostbarste Kunstwerk, bestehend aus 4909 Diamanten, 164 Smaragde, 160 Rubine, 16 Perlen, 2 Kameen und einem Saphir.
Dresdner Zwinger - die Baugeschichte dieses Barockschlosses geht zurück auf das Jahr 1709.
Bis 1714 blieb der damals noch hölzerne Vorläufer, von August dem Starken konzipiert, noch bestehen
Pause am historischen Festplatz
versehen mit eindrucksvollen Bogengalerien
Die Arbeiten an den Bogengalerien, dem Nymphenbad und dem Gebäudetrakt des späteren mathematisch-physikalischen Salons begannen 1711.
Baumeister Pöppelmann besuchte zur Vorbereitung und während der Ausführung des Zwingerbaus verschiedene europäische Städte, um eigene Anreize und vergleichende Eindrücke aufzunehmen
Staatliche Kunstsammlungen Dresden: Galerien Alter Meister
Raffaels Sixtinische Madonna strahlt seit fast 500 Jahren. Ihre Engelchen haben eine eigene Weltkarriere gemacht
....und werden weltweit durch alles und jeden vermarktet, Bis heute ist ihre Verwendung als Werbemotiv ungebrochen. Eine vollständige Aufzählung scheint kaum möglich.
zur Sammlung Nostalgie
Goldener Reiter: Standbild August des Starken auf dem Neustädter Markt
Heimfahrt per Bahn
letzter Blick auf das Elbflorenz
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