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Wer kennt es nicht, das Deutsche Eck, eine künstlich aufgeschüttete Landzunge an der Mündung der Mosel in den Rhein in Koblenz.
 Auf diesem Platz erhebt sich als Wahrzeichen der Stadt Koblenz das Standbild von Kaiser Wilhelm I. (1797-1888), seit 1861 König von Preußen und ab 1871 erster Deutscher Kaiser.
Kurz nach dem Tode Kaiser Wilhelm I., entstand die Idee, dem Kaiser, der nach drei Kriegen die Einigung Deutschlands herbeigeführt hatte, ein Denkmal zu setzen. Drei Jahre später, 1891, wählte der Enkel Kaiser Wilhelm II. das Deutsche Eck aus.
Zusammen am deutschesten Punkt der Republik.
Hoch oben über dem Deutschen Eck, wo die Mosel in den Rhein fließt, thront die Festung Ehrenbreitstein. Ein Ort mit Geschichte, ein Berg, der Schutz bot.
Mit einem fantastischen Blick auf das Deutsche Eck beim Zusammenfluss der Mosel und des Rhein, in die Eifel und in den Hunsrück.
Um das Jahr 1000 wurde die Burg Ehrenbreitstein errichtet, ab 1500 begann der schrittweise Ausbau zur Festung, erst durch Erzbischöfe, dann später im 19. Jhdt. durch die Preußen.
Majestätisch mit meterdicken Mauern, Gräben und Tunneln versehen, gehört sie heute zu den größten Festungen Europas.
Das Ehrenmal des deutschen Heeres als Gedenkstätte für die gefallenen Soldaten beider großer Kriege.
Die Munitionsdepots waren in den Fels eingebettet.
Die Festung war ausgestattet mit den größten Kanonen der Zeit.
Eine Schiffstour auf den Spuren der faszinierenden Geschichte unseres Landes im UNESCO Welterbe Oberes Mittelrheintal. Auf 70 km erwarten einen atemberaubende Ausblicke.
Nur wenige Kilometer von Koblenz entfernt erhebt sich im hoch über dem linken Rheinufer das Schloss Stolzenfels. Kulturhistorisch zählt das im 19. Jahrhundert aus den Ruinen einer Burg des 13. Jahrhunderts entstandene Schloss zu den bemerkenswertesten.
Die Marksburg am rechten Rheinufer  ist die einzige nie zerstörte Höhenburg am Mittelrhein. Die imposante Festung mit Bauten hauptsächlich aus dem 13. bis 15. Jahrhundert  ermöglicht mit den typischen Innenräumen einer Burg eine Reise ins Mittelalter.
Burg Maus am rechten Rheinufer wurde vom Graf von Saarbrücken im Jahre 1355 zur Sicherung seines neu erworbenen Besitzes erbaut. Burg Maus verfiel, da sich niemand mehr darum kümmerte, im Jahre 1806 zur Ruine und wurde verkauft.
Der wohl berühmteste Felsen am Rhein auf der rechten Rheinseite: die Loreley bei St. Goarshausen. Der Sage nach saß ein blondes langhaariges Mädchen namens Loreley auf dem Felsen und kämmte ihr goldenes Haar und sang dabei.
Ihr Aussehen und der Gesang waren so bezaubernd, dass die Schiffer auf dem Rhein zu ihr hinaufsahen und auf die gefährlichen Riffe, Felsen und Untiefen des Rhein fuhren. Dabei kamen viele Schiffer ums Leben.
Wer ihr Lied hört, der verliert sein Herz. Hoch oben auf der höchsten Spitze ihres Felsen steht sie, in weißem Kleide, mit fliegendem Schleier, mit wehendem Haar, mit winkenden Armen, sie lockt durch ihre zaubervolle Schönheit.
Burg Sooneck wurde im 13. Jahrhundert erstmals erwähnt. Im Jahr 1834 erwarben Kronprinz Friedrich-Wilhelm von Preußen und seine Brüder die verfallene Ruine. Sie diente als Jagdsitz der Königsfamilie.
Die wehrhafte Burg Pfalzgrafenstein thront seit 1327 wehrhaft auf einem Felsenriff. Als vollständig erhaltene Burg sicherte sie als Zollburg Einnahmen der Herrscher, worüber sogar der Papst erbost war, da auch die Weinschiffer der Klöster betroffen waren.
Burg Ehrenfels wurde Anfang des 13. Jahrhunderts erbaut und im 17. Jahrhundert zerstört. Sie erstreckte sich einst mit ihren Nebengebäuden bis zum Rheinufer hinunter, wo das Zollhaus stand. Sie kann nicht besichtigt werden.
Eine bleibende Erinnerung ist die Fahrt von Rüdesheim über die Weinberge zum Niederwaldtempel und zur Germania.
Mit der Faszination der Rheinromantik lässt man Natur und Landschaft auf sich wirken.
Das Niederwalddenkmal liegt am Rand des Landschaftsparks Niederwald oberhalb der Stadt Rüdesheim. Zu seinen Füßen befinden sich die Weinlagen des Rüdesheimer Berges.
 Die Germania - Die herausragende Figur des Niederwalddenkmals. Sie ist seit der Antike ein Symbol für die germanischen Völker.
Das Niederwalddenkmal thematisiert die Ereignisse des Krieges und erinnert an die historische Bedeutung des Rheins als Grenzfluss.
Als Symbol für die Gründung des Kaiserreichs nach dem Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 reckt sie die Kaiserkrone empor. Das aufgestellte Schwert versteht sich als Zeichen des Sieges, den Triumph der Deutschen über die Franzosen.
Man kann nicht in Rüdesheim verweilen, ohne Besuch einer der bekanntesten Straßen Deutschlands, der Drosselgasse. In der kopfsteingeflasterten 2m breiten und 144m langen Gasse haben sich schon im 19. Jhdt. mehrere Schankwirtschaften etabliert.
Obwohl sie sehr touristisch ist, bietet sie viele nette Weinlokale, ein Glockenspiel und eine weinseelige Stimmung.
Die Fähre Stadt Boppard verkehrt auf dem Rhein zwischen den Städten Boppard und Filsen.
Die ehemalige Reichsstadt Boppard ist eine verbandsfreie Stadt im UNESCO-Welterbe Oberes Mittelrheintal im Rhein-Hunsrück-Kreis in Rheinland-Pfalz. Die Stadt ist geprägt vom Weinbau mit den besten Lagen am Rhein, hervorragend der Bopparder Hamm.
Fachwerkhäuser am Markt. Das malerische Boppard mit seinem milden Klima und der romantischen Landschaft ist ein beliebtes Ausflugsziel für Touristen aus aller Welt.
Die erste urkundliche Erwähnung der Stadt stammt aus dem frühen Mittelalter im Jahr 643
Im Jahr 803 wurde Boppard bereits als Reichsstadt bezeichnet.
Der Görresplatz mit der Historiensäule. Sehenswert ist die Historiensäule mitten auf dem Platz. Der Brunnen mit seiner  Säule erzählt in zehn übereinander gereihten dreidimensional dargestellten Szenen die Geschichte der Stadt Koblenz.
Der Augenroller unter der Uhr des Alten Kauf- und Tanzhauses rollt Tag und Nacht mit seinen Augen. Es soll sich um den Raubritter Johann Lutter von Kobern handeln, der im 16. Jahrhundert nach mehreren Überfällen in Koblenz hingerichtet wurde.
Auf dem Schafott verdrehte er seine Augen und streckte den Zuschauern die Zunge heraus. Dies tat er auch noch, als der Kopf bereits abgeschlagen war, daher der Name "Augenroller".
Auf dem Schängelbrunnen  vor dem Rathaus steht ein kleiner Junge in kurzer Hose. Wer längere Zeit allzu neugierig vor dem Brunnen stehen bleibt, erlebt eine Überraschung! Der kleine Schängel bespuckt dich mit Wasser.
Er hingegen wird häufig am Bart gestreichelt.
Die Ludendorff-Brücke, als Brücke von Remagen bekannt, war eine zweigleisige Eisenbahnbrücke über den Rhein bei Remagen. Im 2. Weltkrieg misslang zuerst die Zerstörung durch die Alliierten und später nach Eroberung die Sprengung durch deutsche Kommandos.
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