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Die Welterbestätte beginnt am berühmten Wahrzeichen Kassels – dem Herkules. Dieser befindet sich an der Spitze einer Pyramide, die auf dem Oktogon steht. Die Statue selbst hat eine Höhe von 8,25 m, die gesamte Pyramide misst 37,25 m.
Die UNESCO-Welterbestätte erstreckt sich  über die 350 Meter langen Kaskaden bis hinunter zum Schloss Wilhelmshöhe.
Mit einer Fläche von 2,4 Quadratkilometern der größte Bergpark in Europa und ein Landschaftspark von Weltgeltung. Am 23. Juni 2013 wurde er als UNESCO-Weltkulturerbe anerkannt
Grotte mit Teufelsdarstellung
Die Szene wird von zwei weiteren mythologischen Figuren flankiert, die auf ihren durch Wasserdruck angetriebenen Hörnern blasen.
Die Löwenburg ist einer der Höhepunkte im UNESCO-Welterbe Bergpark. Errichtet 1793-1801 als fiktiver Stammsitz sowie pseudomittelalterliche Burgruine, durch die Verwendung von Tuffgestein als Baumaterial sah sie wesentlich älter aus, als in Wahrheit.
Kapelle mit Grabstelle Landgraf Wilhelm IX. (reg. 1785–1821).  Die Burg diente dem Landgrafen als Lustschloss, seine Mätresse bewohnte den einen, seine Ehefrau den anderen Teil der Burganlage.
Teufelsbrücke mit Höllenteich
Teile des Aquädukts
Die Neptungrotte, in die Wasserspiele eingebettet. Sie sind ein zentrales Element des Bergparks und nicht zuletzt ausschlaggebend für dessen Ernennung zur Welterbestätte im Jahr 2013.
Eingebunden in das Gesamtkunstwerk Bergpark Wilhelmshöhe, oberhalb der Stadt Kassel entstand ab 1786 das Schloss Wilhelmshöhe. Heute beherbergt es die Gemäldegalerie Alte Meister und die Antikensammlung,
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