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Das Neue Schloss oder Residenzschloss war die Residenz der Herzöge und Könige von Württemberg. Im Zentrum des Platzes erhebt sich die 32,6 Meter hohe Jubiläumssäule mit einer Figur der Göttin Concordia.
Heute beherbergt das Neue Schloss in den Flügeln zwei Ministerien und im Untergeschoss das Landesmuseum Baden-Würtemberg. Im prunkvollen Marmorsaal kann auch geheiratet werden.
Der Schloßplatz ist der größte Platz im Zentrum Stuttgarts und Vorplatz des Neuen Schlosses. Er ist ein beliebter Treffpunkt im Herzen der Stadt.
Hochinteressant ist natürlich das Mercedes-Benz-Museum. Es umfasst die Geschichte der Marke Mercedes-Benz und der mit ihr verbundenen Marken. Stuttgart ist der Haupsitz der Mercedes-Benz Gruppe.
Auf mehreren Ebenen kann man auf 16.500 m² atemberaubende Fahrzeuge und mehr als 1.500 Exponate bestaunen.
Es ist eine Reise in die Automobilgeschichte, die 1886 ihren Anfang nahm.
Mit diesem Dreirad, dem Benz Patent-Motorwagen mit 1-Zylinder-Motor und 0,75 PS fing im Januar 1886 alles an
Das erste Fahrzeug, mit dem landwirtschaftliche Erzeugnisse tranportiert werden konnten.
Anfangs  waren die Firmen getrennt. Einerseits die Fa. Gottlieb Daimler mit seiner Daimler-Motoren-Gesellschaft (DMG) und Carl Benz mit seiner Fa. Benz & Cie.
Später brachte der Geschäftsmann Emil Jellinek einen eigenen Namen ins Spiel. Da er ab 1899 mit Autos der DMG Rennen fuhr, benannte er sie als Pseudonym auf den Namen seiner Tochter Mercedes.
Der Doppelphaeton, benannt nach den zwei Sitzreihen, wurde mit einem 10-Liter-Motor mit 75 PS ausgestattet und von 1907 - 1911 verkauft.
Ein Linienbus aus den Phillipinen.
Der „SSK” war zwischen 1928 und 1931 der erfolgreichste deutsche Rennwagen und einer der weltweit besten Sportwagen überhaupt.
Der Mercedes 500K Roadster als Fahrzeug der Schönen und Reichen.
Er gilt zusammen mit dem 770K, dem Großen Mercedes, als das Aushängeschild der Marke in den 30er Jahren.
Sein Wert ist kaum zu beziffern: 12, 15 oder vielleicht 20 Millionen Euro. Jedes Exemplar des 500 K wird einzeln angefertigt und bis ins Detail auf die Kundenwünsche zugeschnitten.
Der Spezial Roadster gilt als der schönste und eleganteste Repräsentant der Marke Mercedes
Nicht weniger beeindruckend der 300 SL Roadster
Sophia Loren, Tony Curtis, Clark Gable: das sind nur ein paar der berühmten Besitzer des schnittigen Sportwagens. 1957 hat der bis zu 260 km/h schnelle 300 SL Roadster seine Weltpremiere auf dem Genfer Automobil-Salon.
Der Nachfolger des bereits legendären 300 SL Flügeltürer entspricht technisch weitgehend dem Coupé, allerdings mit verbesserten Fahreigenschaften.
Nur 1858 Exemplare dieser Legende und Stilikone wurden gebaut.
Jener legendäre Flügeltürer, von dem zwischen 1954 und 1957 exakt 1.400 Exemplare gebaut wurden. Für viele gilt der Mercedes 300 SL als einer der schönsten Sportwagen aller Zeiten.
Ein besonderer Schatz ist der Rennsportwagen 300 SLR, der für die Rennsaison 1956 entwickelt wurde.
Da Mercedes-Benz sich jedoch wohl nach dem tödlichen Unfall von Stirling Moss sich aus dem aktiven Rennsport verabschiedete, diente er dem Leiter der Versuchsabteilung, Rudolf Uhlenhaut, als Dienstwagen,.
Das zweite existierende Exemplar dieses Fahrzeugs wurde an einen Sammler für 135 Mio. € verkauft. Damit ist es das wertvollste Auto der Welt.
Mercedes-Benz 770, der "Große Mercedes". Er war das Repräsentationsfahrzeug der 30er und 40er Jahre.
Mit 46.000 RM, heute etwa € 200.000 war er so teuer, dass ihn sich nur Wirtschaftsoberhäupter und Regierungen leisten konnten.
Auch Vertreter des NS-Regimes liessen sich darin chauffieren.
Ein anderes Exemplar dieser Baureihe wurde vom ehemaligen Deutschen Kaiser Wilhelm II genutzt, um in sein Exil nach Holland zu fahren
Statt des Mercedes-Sterns ziert auf dem Kühlergrill das Wappen der Hohenzollern.
Auch der japanische Kaiser Hirohito hatte Gefallen an dem mächtigen Fahrzeug. In der gepanzerten Ausführung schmücken kaiserliche Chrysanthemen die Flanken an den Hecktüren.
Viele Wagen aus mehreren Epochen schrieben erfolgreich Renngeschichte.
Wenn man schon in automobiler Geschichte unterwegs ist, darf man das Porsche-Museum nicht auslassen.
Es präsentiert mehr als 80 Fahrzeuge auf 5.600 Quadratmeter Ausstellungsfläche.
Neben weltberühmten Stilikonen wie dem 356, 911 oder 917 wird auch die automobile Technik aus dem frühen 20. Jhdt. ausgestellt.
Begonnen hat alles mit Elektromotoren.
Der 550 war der erste speziell für den Rennsport entwickelte Porsche. Er fuhr große Erfolge unter anderem bei der Carrera Panamericana ein.
Nur 65 Exemplare wurden von diesem Modell mit Leichtmetallkarosserie gebaut. Sie erzielen bei Auktionen mittlerweile einen Preis über 5 Mio. €.
Die Motorsport-Legende Porsche 911 Carrera RS 2.7 ist einer der begehrtesten Sportwagen überhaupt, gilt er sogar als der begehrteste Neunelfer unter den luftgekühlten Exemplaren.
Was ihn zu einem sehr begehrten und teuren Sammlerstück macht. Preislich hat er die 500.000-€-Marke geknackt. Im Jahr 2022 wird der Wagen im sehr guten Zustand mit nachvollziehbarer Historie um 600.000 € gehandelt
Es geht aber noch bedeutend teurer: der Wert des Porsche 917 wurde anlässlich einer Versteigerung bei Sothebys zwischen 13 und 15 Mio. € geschätzt. Somit wurde er zum teuersten Porsche aller Zeiten.
Obwohl Martini & Rossi ein italienisches Unternehmen ist, hatte man über ein Tochterunternehmen beschlossen, 1968 das Logo im Rahmen eines Sponsorings auf einem Porsche 907 anzubringen.
 Der Porsche 959 von der Rallye Paris-Dakar von 1986 ist ein Stück Motorsportgeschichte. Es ist der Wagen, mit dem Jacky Ickx 1986 die Rallye Paris – Algier – Dakar bestritt und Zweiter wurde.
Porsche 911 GT 1 von 1997 wurde zur Teilnahme in der GT1-Klasse beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans konstruiert.
 Mit Spitzengeschwindigkeiten weit über 300 km/h wurde der Porsche 911 GT1 von 1996 bis 1998 in verschiedenen Ausführungen produziert.
Mit einer Leistung von 450 kW (612 PS) bei 8000 Umdrehungen pro Minute und einer Höchstgeschwindigkeit von über 330 km/h setzte der Carrera GT Maßstäbe.
Der 918 Spyder ist ein zweisitziger Supersportwagen mit einer Roadster-Karosserie. Er wurde am 1. März 2010 beim Genfer Auto-Salon vorgestellt.
Porsche baut den Supersportwagen 918 Spyder in Handarbeit und limitierter Auflage zu einem Preis, der ihn zum teuersten Auto Deutschlands macht.
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