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Mit der Fähre von Tallin nach Helsinki benötigt man ca. 2 Std. Die Zeit wird versüßt mit mit diversen Lokalitäten an Bord, die qualitativ hochwertige Speisen und Getränke anbieten.
Wir hatten auch Glück mit dem Wetter, als wir in Finnland anlandeten und das Panorama von Helsinki genießen konnten.
Angekommen fuhren wird von Helsinki weiter in den Westen des Landes ins Städtchen Rauma mit seinen 40.000 Einwohnern.
Die Altstadt mit ihren Gässchen, 600 bewohnten Holzhäusern und 200 Lädchen gehört heute zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Mit einer Fläche von 28 Hektar in der Altstadt birgt sie den größte zusammenhängenden Holzhauskomplex aller nordischen Länder.
Die Stadt wurde bereits 1442 gegründet und strahlt einen ebenso mittelalterlichen Flair aus.
In den Jahren 1640 und 1682 verwüsteten zwei verheerende Stadtbrände Rauma. Weitere Brände sind allerdings nicht verzeichnet,, was für eine Holzhausstadt eher selten ist.
Durch die geringe Bevölkerungsdichte in der Altstadt ist diese sehr gemütlich und einfach nur schön.
Am Marktplatz in der Altstadt befindet sich das alte Rathaus aus dem Jahr 1776. Es beherbergt das Stadtmuseum von Rauma und ist das einzige Gebäude aus Stein.
Die Dame am Rathaus ist zu jedem freundlich, der sich mit ihr beschäftigt.
Bereits im 17. Jhdt. entwickelte sich Rauma zu einem Zentrum für Seefahrt und zahlreiche Handelsschiffe brachten den Wohlstand. Aufwendig gestaltete Kaufmannshäuser aus der Zeit zeugen davon.
Die Ende des 15. Jahrhunderts errichtete Dreifaltigkeitskirche wurde beim Stadtbrand von 1640 zerstört. Ihre Ruinen sind aber bis heute erhalten.
Die Heilig-Kreuz-Kirche am Rand der Altstadt gehörte ursprünglich zum Franziskanerkloster von Rauma und wurde 1512 eingeweiht. Der Kirchturm wurde erst 1816 mit Steinen aus der Ruine der Dreifaltigkeitskirche ergänzt.
Bis 1538 diente die Kirche als Franziskanerkirche des Klosters. Durch Reformierung wurde sie im Jahr 1640 in eine lutherische Kirche umgewandelt.
Auf dem Weg von Rauma nach Tampere passiert man den kleinen Ort Pori, dem man seine Aufmerksamkeit schenken muss. Auf dem dortigen Friedhof von Käppärä steht das Juselius-Mausoleum, eine wichtige Sehenswürdigkeit der Stadt.
Der Industrielle Fritz Juselius (1855-1930) ließ das Mausoleum als letzte Ruhestätte für seine über alles geliebte Tochter Sigrid errichten, die 1898 im Alter von nur 11 Jahren an Tuberculose verstarb. Hier beigesetzt ist auch ihr Vater.
Sigrids Mutter und ihre Schwester wurden in der Familiengruft beigesetzt. Der Bau ist ein Symbol einer großen Tragödie und in Europa einzigartig.
Die Gemälde eines der größten Künstler des Landes seiner Zeit sollen den Kreislauf des Lebens darstellen.
Die Stadt Tampere war ab 1860 Vorreiter der Industrialisierung Finnlands.
Diverse Textilfabriken beherrschten die Stadt und Tampere wurde zum Manchester von Finnland.
Die gigantische Dampfmaschine von 1899 war unverzichtbar für die Produktion und leistete schon damals 1650 PS.
Sie trieb die Maschinen in den Spinnereien an.
Nach dem Niedergang der Industrie durch die Verlagerung der Produktion nach Fernost waren viele Fabriken in Konkurs gegangen.
Heute sind in die alten Industriedenkmäler mit ihren Backsteinfassaden Kneipen, Museen, Märkte und Galerien eingezogen.
Die Kulturszene, dazu zählt auch die Esskultur, wird hier großgeschrieben, wie in der Markthalle von 1901. Daher ist die Stadt sehr vielfältig und soll die höchste Lebensqualität aller Städte Finnlands haben.
Im Arbeiterviertelmuseum ist veranschaulicht, dass gerade die Weberei Finlayson sehr gut für ihre Arbeiter sorgte.
Unterkünfte und Räumlichkeiten waren im gewissen Rahmen komfortabel gestaltet.
Trotzdem kann man erkennen, dass das Leben im Proletariat von 1880 bis in die Neuzeit kein Zuckerschlecken war.
Der eigentliche Grund für meine Reise nach Tampere ist der Besuch des berühmten Lenin-Museums.
Es ist Wladimir Lenin gewidmet und erzählt auch von der generationsübergreifenden Geschichte der wechselvollen finnisch-sowjetischen Beziehungen.
Als Lenin nach Tampere fuhr, kam er zu Freunden. Finnland war ein autonomes Großfürstentum des russischen Reiches mit vergleichsweise großen Freiheiten.
Es diente als Rückzugsort für Lenins in der Heimat von Zar Nicolaus II. verfolgten und inhaftierten Bolschewisten.
Zusammen mit Josef Stalin, den er hier erstmals persönlich traf, versammelten sie sich in der Halle der Arbeiter. Kaum zu glauben, aber hier wurde die Sowjetunion gegründet.
In der Region Tampere gibt es circa 2.500 Seen. Etwa 20 haben eine besonders große Wasserfläche von über 20 km² und bilden weitläufige und reizvolle Wasserrouten.
Schöne Inselgruppen, Inseln mit Felsufern, lange schilfbewachsene Ufer und große Tiefenunterschiede sind für den See Tarjannevesi typisch.
Der karge, aber dennoch reizvolle See befindet sich in der nördlichen Region Tampere
Auf unserer Weiterreise Richtung Ostfinnland erleben wir ein weiteres Highlight des Landes: Die alte Holzkirche von Petäjävesi erzählt Besuchern vom Alltag der finnischen Landbevölkerung in vier Jahrhunderten.
Erbaut wurde sie in den Jahren 1763 bis 1765 von den Bewohnern der umliegenden Höfe rein aus Holz, wie auch das steile Holzschindeldach.
Dabei wurde eigensinnig auf Genehmigungen und eventuelle Pläne der schwedischen Obrigkeit verzichtet und diese sogar übergangen. Im Jahre 1764 wurde die Einrichtung fertiggestellt.
In ihren beeindruckenden Schnitzereien kommt der ganze Gefühlsreigen und die Liebe zum Detail zur Fertigstellung des Gotteshauses zum Ausdruck.
Die geschnitzte Kanzel zeigt Jesus, die vier Evangelisten und zahlreiche Engel.
Die Jahreszahl der Fertigstellung ist im Gebälk auch malerisch dokumentiert, die Wände hingegen blieben unbemalt.
1765 wurden dann die Fenster fertiggestellt.
Der vierstrahlige Stern schmückt den erst 1821 fertiggestellten Turm.
Auf dem angrenzenden alten Friedhof wurden seit 1729 rund 9100 Tote bestattet. Heute sind noch 131 Grabsteine erhalten. In frühen Zeiten wurden die Gräber meist nur durch Holzkreuze markiert.
Der älteste Grabstein datiert aus dem Jahr 1837.
Die alte Kirche von Petäjävesi liegt in landschaftlich reizvoller Lage inmitten der finnischen Seenlandschaft.
Sie wurde 1994 als einzigartiges, nahezu im Originalzustand erhaltenes Holzkirchenbauwerk, in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen.
Die liebevoll gepflegte Kirche lockt jährlich Tausende von Besuchern in das mittelfinnische Dorf.
Auf unserem Weg weiter nach Osten war die nächsten Station die historische Fabrik von Werla (Verla).
Das mechanische Zellstoffwerk wurde 1872 von Hugo Neumann gegründet, einem in Finnland gebürtigen Ingenieur.
Zum Fabrikgelände gehörten anfangs 7000 ha Wald, später kamen noch 4000 ha dazu.
Die ersten Betriebsgebäude waren rein aus Holz gebaut  und fielen 1874 einem Feuer zum Opfer. Sie wurden dann durch reich verzierte Ziegelbauten ersetzt, darunter eine Mühle, eine Kartonfabrik und Trockenschuppen.
Das Geniale an der Fabrik war der unerschöppliche Vorrat an Rohstoff für die Zellulose, nämlich Holz, sowie die Energiegewinnung zur Produktion durch die Wassermühle mit Kanalisierung und Aufstau des parallel verlaufenden Baches.
Da alle Maschinen im Original noch erhalten und voll funktionsfähig sind, lässt sich der Produktionsablauf leicht nachvollziehen.
Am Ende dann das fertige Produkt, das nun in den Trocknungsraum muss.
Nach der Trocknung wurde die Kartonnage in eine transportfähige Größe zugeschnitten und verpackt.
Auf diesen kleinen Loren innerhalb der Fabrik transportierte man das fertige Produkt zur Verladung.
Im Juli 1964 stellte die Fabrik aufgrund des Konkurses den Betrieb ein. Dank finanzieller Unterstützung eines großen Holzunternehmens, konnten die Gebäude, wie die Gründervilla, erhalten bleiben.
Die angrenzende Siedlung der Fabrikarbeiter sind ebenfalls vorhanden und wurden z.T. restauriert.
Die historische Fabrik kam 1994 auf die UNESCO-Weltkulturerbeliste.
Entlang des Ufers der Stadt Savolinna mit ihren Seen als Teil des Saimaa-Seensystems stößt man auf die gewaltige Burg Olavinlinna, die, groß und furchteinflößend, auf einer eigenen Insel thront.
Sie gilt als eine der schönsten Burgen Finnlands.
Als der Bau der Burg im Jahre 1475 begann, hatte man beschlossen, eine starke Festung zum Schutz dieser strategisch wichtigen Region erbauen zu lassen.
Man wusste, das Großfürst Ivan III. in Moskau sein Reich erweitern wollte und Novgorod 1471 eroberte. Die Nähe zu St. Petersburg bedeutete eine ständige Bedrohung, was eine adäquate Verteidigung nötig machte.
Im Frühjahr 1656 wurde Savolinna durch nach Ostfinnland gestürmten russischen Truppen niedergebrannt, jedoch konnten sie die Burg Olavinlinna nicht erobern. Dennoch ging die Stadt Savolinna im Frieden von Turku 1745 in den Besitz Russlands über.
Im Jahre 1809 wurde Finnland als autonomes Großfürstentum Russland eingegliedert. Somit wurde die Festung zur Verteidigung bedeutungslos.
Sie diente bereits ab 1840 ausschließlich touristischen Zwecken.
Man kann Savolinna nicht verlassen, ohne das Saimaa-Seengebiet per Kreuzfahrt zu erkunden. Stilvoll macht man das mit einem historischen Dampfschiff. Die S/S Punkaharju, erbaut 1905,ist noch mit dem originalen Motor bestückt.
Sie verbindet dabei Nostalgie und Romantik und führt einen durch teils private Insellandschaft in entschleunigter Form.
Das Seengebiet ist das viertgrößte Europas und ein riesiges Wasserlabyrinth.
Das Geflecht aus 14.000 Inseln und 15.000 km Uferlinie sind durch enge Wasserwege verbunden.
Viele der historischen Dampfschiffe sind hier noch im Einsatz und bilden mit den Inseln und bewaldeten Uferstreifen eine malerische Kulisse.
In Richtung der russischen Grenze kamen wir nach Kerimäki. Im Ort kann die größte Holzkirche der Welt besichtigt werden.
1847 erbaut gibt sie 5000 Gläubigen Platz für die Messe.
Da der Ort seinerzeit nur 12.000 Einwohner hatte, wollte man erreichen, dass die Hälfte der Einwohner den Gottesdienst gleichzeitig besuchen konnte.
Schön anzusehen sind auch die Bootsschuppen am kleinen Fischerhafen.
Die Nationalstraße 62 in der Region Imatra führt direkt an die russische Grenze.
Der Grenzübergang Swetogorsk nach Russland ist geschlossen, alles ist verwaist. (Stand August 2024)
Die Schienen führen ins Nichts, der Bahnverkehr wird nicht mehr bedient.
Es sind aber auch in den Wäldern entlang der Grenze keine Patroullien oder Flüchtende zu sehen.
Im Gegenteil macht alles einen sehr friedvollen Eindruck.
Auf dem Weg von Imatra nach Helsinki darf man nicht versäumen, den hübschen mittelalterlichen Ort Porvoo zu besuchen.
Es ist das süßeste historische Städtchen, das Finnland zu bieten hat. Farbenfrohe Holzhäuser und enge, verwinkelte Gassen mit Kopfsteinpflaster: Porvoo begeistert mit historischem Charme und Kleinstadtidylle.
1760 durch eine unbewachte Fischsuppe abgebrannt, baute man die Stadt in der heutigen Form neu auf.
Darum hat die zweitälteste Stadt Finnlands ihren mittelalterlichen Charme inclusive des Kopfsteinpflasters bewahrt.
Selbst das kleine Kirchlein ist ein richtiger Dom, also Bischofssitz.
Sechsmal abgebrannt wurde er jedoch immer wieder aufgebaut.
Besonders schön ist die Kanzel mit der Sanduhr.
Sie wurde installiert, um allzu maßlose Prediger zur Zurückhaltung zu erinnern.
Die Statue Zar Alexander I. erinnert daran, dass hier 1809 das Großfürstentum Finnland ausgerufen wurde.
Die rostroten Salzspeicher am Fluss Porvoonjoki sind ein beliebtes Fotomotiv. Den besten Blick auf die bunte Häusersiedlung am Wasser hat man bei einem Spaziergang entlang des Flussufers.
Das malerische Städtchen ist ein echtes Kleinod.
Porvoo ist umgeben von einem weitläufigen Park, auf den man von den Anhöhen ringsum eine schöne Aussicht auf die Stadt hat.
Helsinki, die finnische Hauptstadt im Süden des Landes mit ihren 660.000 Einwohnern ruht auf sechs Inseln aus uraltem Granit am Finnischen Meerbusen.
Die einfahrenden Schiffe werden von der prächtig ausgestatteten Usbenski-Kathedrale aus dem Jahr 1868 mit ihren 13 goldenen Türmen begrüßt.
Der prächtige goldene Altar zeugt vom Reichtum des damaligen Zarenreiches.
Ebenso die große Säule mit dem russischen Doppeladler am Marktplatz Kauppatori stellen beide Bauten die ganze Macht und ständige Präsenz des Zarenreiches dar.
Der multikulturelle und sehr würdevolle Senatsplatz gehört zum Pflichtprogramm eines Helsinkibesuches. Ab 1816 von Zar Alexander I. erbaut, wurden auch die umliegenden Gebäude wie Senat und Universität errichtet.
Ein Bildnis Zar Alexander II. schmückt den Platz vor der großen Freitreppe zum Dom.
Die große Freitreppe führt zur weißen evangelischen Domkirche. die innen jedoch sehr schmucklos ist.
Der Platz wird gerne für Feierlichkeiten, wie den ukrainischen Unabhängigketstag, genutzt.
In den historischen Markthallen findet man viele kulinarische Köstlichkeiten der finnischen Küche für jeden Geschmack.
Hauptsehenswürdigkeit der Stadt ist die Festung Suomenlinna. Sie war mal das Ergebnis einer totalen Fehlplanung. Aus den geplanten 4 Jahren Bauzeit wurden am Ende 40 Jahre, die Frankreich als Geldgeber finanzierte. Der Bau wurde nie ganz abgeschlossen.
Nach dem Vertrag von 1743 verlor Schweden alle seine wichtigen finnischen Grenzfestungen an Russland.
Zur Sicherung und Bewachung der östlichen Grenze des Königreichs beschloss die schwedische Regierung eine neue Festung vor der Küste von Helsinki zu errichten.
Der Bau von Seaborg, wie sie auf schwedisch hieß, begann 1748. 1918 wurde die Festung in Suomenlinna umbenannt.
Seaborg oder auf finnisch Viapori war als Hauptfestung gedacht, die auch als Marinestützpumkt fungierte.
Viapori gehörte seinerzeit zu den größten Festungen der Welt und eines der bedeutensden Bauprojekte des schwedischen Staates.
Als unregelmäßige Bastionsfestung wurde Suomenlinna mit der Festung von Gibraltar verglichen, die als unangreifbar galt.
Im Militarmuseum der Festungsinsel sind verschiedene Artefakte aus den Kriegen ausgestellt.
Der Rolls-Royce ist der ehemalige Dienstwagen des deutschen Kommandanten von der Goltz, später wurde der Wagen von Präsident Mannerheim genutzt.
Ein originales 8,8 cm Flugabwehrgeschütz aus deutscher Produktion.
Die Festung Suomenlinna gehört heute zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Die Felsenkirche von Helsinki Temppeliaukion kirrko, 1969 errichtet, ist ein Bauwerk, das in dieser Form einzigartig ist.
Tief in den Granitstein gehauen, ist dieses Gotteshaus in vielfacher Hinsicht absolut beeindruckend und ein architektonisches Meisterwerk.
Die unbehauenen Felswände im Innenraum, die Orgel und das von 180 gläsernen Fenstern umrahmte Kupferdach stellen ein stimmiges Highlight dar.
Die Wände der Kirche sind 5-8 m hoch und bestehen aus 2 Mio. Jahre altem Granit. Die Höhe bis zur Spitze beträgt 13 m. Etwa eine halbe Mio. Menschen besuchen Jahr für Jahr die Kirche.
Die Akustik der Felsenkirche ist phänomenal, weshalb hier neben Gottesdiensten häufig auch Konzerte stattfinden.
Den Abschluss in der Höhe bildet ein Kupferdach in Form einer Scheibe. Alles in allem sehr beeindruckend und ein Muss in Helsinki.
Ein letzter Blick auf den Fährhafen, dann heißt es Abschied nehmen.
Wir verabschieden uns von diesem wunderschönen Land mit sehr netten und liebevollen Menschen und sagen "Moimoi Suomi!"
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