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Im August sind die Auslastungen an der Grenze von Botswana nach Zimbabwe sehr hoch. Wer lange Warteschlangen und stundenlanges Anstehen in glühender Sonne vermeiden will, sollte möglichst früh, am besten bereits um 7 Uhr morgens, am Grenzübergang stehen.
Aber das Warten hat sich gelohnt: Die Viktoria Fälle gehören zu den Sieben Weltwundern und sind die größten, einheitlich herabstürzenden Wasserfälle der Erde – ein faszinierendes Naturspektakel.
Die Viktoriafälle gehören seit 1989 zum UNESCO Weltnaturerbe.
 Sie bilden eine natürliche Grenze zwischen Simbabwe und Sambia. Auf einer Breite von fast zwei Kilometern stürzt der gewaltige Sambesi Fluss 108 Meter in die Tiefe.
Sie sind dabei doppelt so hoch und eineinhalb Mal so breit wie die Niagarafälle.
Die Victoriafälle wurden 1855 vom Afrikaforscher David Livingstone entdeckt und von ihm nach der damaligen englischen Königin benannt
Die Wasserfälle können sowohl von Zimbabwe als auch von Sambia aus besichtigt werden
Der mit 1708 Metern breiteste Wasserfall der Welt ergießt sich in eine 110 Meter tiefe und nur knapp 50 Meter weite Schlucht. Der mächtige Sambesi stürzt atemberaubend in die Tiefe und bietet dabei unvergessliche Fotomotive.
An manchen Stellen steigt die Gischt dabei so hoch, dass ein Verweilen nur schwer möglich ist, Kameras sollten geschützt werden.
An heißen Tagen ist die afrikanische Erfrischung auch sehr willkommen.
Umgeben ist das Naturschauspiel von paradiesisch schöner Natur, mit tropischem Regenwald.
Es ist auch möglich, Wildwasserfahrten durch Stromschnellen mit den Namen "Selbstmord" und "weißknöcheliger Todesgriff"zu unternehmen. Oder für eine Bootsfahrt direkt an jene Kante, an der das Wasser des Sambesi über den Felsen hinabstürzt.
Alternativ kann man mit 111 Metern an den Fällen den höchsten Bungeesprung der Welt ausführen. Dieses sportliche Highlight gehört wohl zu den abenteuerlichsten Aktivitäten im südlichen Afrika. Der Sprung kostet jedoch die Kleinigkeit von US$ 120,00.
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