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Jordanien - Totenstadt Petra

Fahrt vom Sinai über den Golf von Aqaba

Unser Ziel ist das Dorf Wadi Musa am Eingang zur historischen Stadt Petra - Weltkulturerbe der UNESCO

König Hussein von Jordanien bewacht den Eingang der Nekropole

Lichtspiel in den Schluchten und Wadis, Eingang in die Stadt durch den Felsklamm des Siq

Blockgrab aus dem 1. Jhdt, nach islamischem Glaube Geistergräber der Djinn, ein übersinnliches Wesen, das aus rauchlosem Feuer erschaffen ist.

Klassische nabatäische Gebäude mit 3 Räumen zur Totenverehrung.

Nabatäische Totenhäuser aus der Zeit des 1. Jhdt. v. Chr. bis 5. Jhdt. n. Chr.

Tempelvorbau zur Halle der Totenverehrung

Wanderung durch den Siq

Farbschattierungen des Sandsteins

Originalreste der nabatäischen Straßenpflasterung aus dem 1. Jhdt., vor der Zeit wahrscheinlich ein Flußbett

Erster Blick auf das sog. "Schatzhaus" am Ende des Siq, ebenfalls UNESCO-Weltkulturerbe

Das Schatzhaus entstand für einen nabatäischen König aus dem 1. Jhdt.

Seinen Namen verdankt das Gebäude der Urne auf der Spitze des Eingangsportals, in der die Beduinen wertvolle Schätze vermuteten

Filmkulisse für den Film "Indiana Jones und der Tempel des Todes"

Farbschattierungen des Sandsteins in den Grabkammern

Alle Hallen dienten der Totenverehrung

Das Seidengrab verdankt seinen Namen dem unglaublichen Reichtum an Farben

Weitere kostbare Grabmale mit wertvollen Steinmetzarbeiten

Ein wahrscheinliches Königsgrab

Eines von rd. 500 Totenhäusern der Nabatäer in der Gesamtanlage

Lediglich 3 % sind bis zum Jahre 2008 bisher freigelegt worden

Kolonialstraße - von den Römern im 2. Jhdt. gepflastert, war sie zu der Zeit das Herz der Stadt, gesäumt von Geschäften, am Ende befand sich die byzantinische Kirche

Von ihr sind noch die originalen Bodenmosaiken aus dem 6. Jhdt. erhalten

Abendstimmung in Wadi Musa

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